Bereits bevor die Schule wegen der Coronakrise geschlossen wurde, hatte die 2A mit der Besprechung des Romans „Briefe in die chinesische Vergangenheit“ von Herbert Rosendorfer begonnen.
In diesem Roman reist ein chinesischer Mandarin namens Kao-tai aus dem 10. Jahrhundert mittels Zeitmaschine in das München der 1980er Jahre. Mit der völlig fremden Kultur und Zeit konfrontiert berichtet er in Briefen in die Heimat von seinen Erlebnissen und Entdeckungen.
Dabei kommt er auch mit europäischen Größen der Geschichte in Berührung und erzählt davon. Die SchülerInnen gestalteten Plakate zu diesen Persönlichkeiten, indem sie Kao-tais Wahrnehmungen den Fakten der Geschichte gegenüberstellten.
Die tollen Ergebnisse wurden über die Lernplattform geteilt und rezipiert.
Bericht: Alexandra Loibl
Fotos: SchülerInnen der 2a