Unser spannender, schockierender und interessanter Besuch im Foltermuseum

Am Montag, den 30. 1.2017,  besuchten wir, die 2a der BAfEP, das Foltermuseum in Wien. Dieses wurde in einem ehemaligen Zivilschutzbunker aus dem zweiten Weltkrieg eingerichtet und hat eine Fläche von ca. 300 Quadratmetern.  Nach einer kurzen Erklärung über den ehemaligen Bunker, wo wir uns auch in einen Bombenangriffssimulator stellen durften, ging es mit der Führung durch das Museum los. Wir erhielten spannende aber auch grausame Einblicke in die Rechtsprechung, Foltermethoden und Bestrafungen verschiedenster Art durch die unterschiedlichen Zeitepochen, vom Mittelalter bis heute.  Dies wurde an lebensechten Puppen dargestellt. Während der Erläuterungen unserer gut informierten Führerin wurden auch echte Folterobjekte durchgereicht. Nach unserer Führung informierten wir uns in einer Sonderausstellung von Amnesty International über Foltermethoden und Bestrafungen, die heute noch vollzogen werden. Als wir unsere Gruppenarbeiten zu diesem Thema abgeschlossen hatten verließen wir ziemlich geschockt das Museum.
Es war eine spannende, interessante und sehenswerte Exkursion, die uns nachdenklich stimmte und die wir sehr weiterempfehlen können.

Adriana Lindl, 2a