Von Montag bis Mittwoch lernten die Schülerinnen und Schüler der 2a wie man Menschenleben retten kann.
Eindrücke vom ersten Tag:
Ich kann die stabile Seitenlage
Ich weiß, wie der Defibrillator funktioniert
Ich durchschaue die Rettungskette
Selbstschutz geht vor Fremdschutz
Ich kenne mich beim Notfallcheck aus
Ich kann jemanden reanimieren … u.v.a.m.
Weitere Themen der Tagesordnungsliste: Verkehrsunfall, Helmabnahme, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Verbrennungen, Allergischer Schock, Epilepsie, Haushaltsunfälle, „Heimlichmanöver“…
Frau Monika vom Österreichischen Roten Kreuz hat die Schülerinnen und Schüler ermutigt und gestärkt, indem sie ihnen vermittelte, dass Erste Hilfe nicht so kompliziert sei, wie man meint. Viele Übungen und praktische Beispiele aus ihrer Praxis ließen die Tage schnell verstreichen
Mit viel Humor leitete sie den Erste-Hilfe-Kurs, hier eine kleine humorvolle „Kostprobe“:
Frage: „Stimmt das, wenn man länger in’s Narrenkastel schaut, dann könnte das auch ein Epianfall sein?“
Antwort: „Naja, nur dann, wenn man nicht ansprechbar ist, sonst würde ich eher sagen, achte Stunde und fader Vortrag“ 😉
Bericht und Fotos: Sabine Bauer-Jurhar