Tiergestützte Intervention

Zum zweiten Mal in diesem Semester besuchte uns Ursula mit ihrem Therapiehund Lenny.
Der Samstag war sonnig, die 4KB motiviert und der Vortrag fand zur Freude aller in der Freiluftklasse statt. Selbst ängstliche Studierende fanden die Erfahrung mit dem Therapiehund als beruhigend und für einige Studentinnen war es wichtig die Möglichkeit zu haben, die Kontaktaufnahme mit diesem selbst zu steuern.
Man konnte bei Lenny beobachten, dass er besonders gut als Therapiehund geeignet ist und er löste bei vielen Studierenden einen „Kuschelfaktor“ aus. Wir alle waren beeindruckt von den Leistungen des Hundes und die Fülle an pädagogischen Aspekten die Ursula und Lenny uns zeigten. Bei allen Übungen und Angeboten die wir hospitieren durften, stand immer das Wohlergehen des Hundes im Vordergrund und Eva, die Hundeverantwortliche, hat ihre Aufgabe bestens erfüllt.

… einige Statements von den Studierenden der 4KB

  • Beruhigende Erfahrung für „Ängstliche“
  • Es war deutlich sichtbar warum ein Hund für die Therapieausbildung geeignet ist und ein anderer nicht
  • Der Hund löst „Kuscheleffekt“ aus 🙂
  • Es wurde eine Fülle an pädagogischen Aspekten bearbeitet
  • Es war eine beeindruckende Leistung des Hundes „Lenny“
  • Gute Möglichkeit der Selbststeuerung bei der Kontaktaufnahme
  • Das Wohl des Hundes steht im Vordergrund – Hundeverantwortliche
  • Ein Traum an diesem schönen Samstag – die FREILUFTKLASSE!

Bericht und Fotos: Christa Haberleitner
Statements: Studierende der 4KA