Den letzten Psychomotorik-Block in diesem Semester verbrachten die 4KA und die 4KB im Wald. Bei angenehmen Temperaturen machten wir uns erst mit den Geräuschen, den Gerüchen und unseren visuellen Wahrnehmungen im Wald vertraut. Anschließend staunten die Studierenden beim „Häschen fangen“, wie anstrengend ein traditionelles Fang- und Laufspiel am unebenen Waldboden sein kann und zeigten hohe Konzentration beim Baumstamm-Mikado.
Im intensiven Teil der Einheit arbeiteten die Studierenden in Kleingruppen und bauten Schaukeln, Waldhäuser und eine Kugelbahn. Sie erprobten ihren Gleichgewichtssinn auf der Slackline und freuten sich über jede gelungene Riesenseifenblase. Die Einheit verging wie im Flug, sodass die Studierenden bei der Abschlussreflexion meinten, sie wären gerne noch etwas länger im Wald geblieben.
Bericht und Fotos: Martina Koller