Distance Learning: die ersten zwei Wochen

An unserer Schule arbeiten die Schüler*innen unter anderem mit OneNote und Microsoft Teams. So können nicht nur Arbeitsaufträge einfach und praktisch an die Schüler*innen weitergeleitet werden, zusätzlich können auch Live-Unterrichtsstunden mit Video-Konferenzen stattfinden. Damit können Schüler*innen sich mit ihren Mitschüler*innen und Lehrpersonen austauschen, Diskussionen können stattfinden und schon seit langem geplante Referate gehalten werden.
Prof. Koller zeigt mit diesem Foto einen Ausschnitt aus ihrer Praxiseinheit, an der die ganze Klasse (und auch diverse Familienmitglieder – zwei- und vierbeing) über Video teilgenommen hat:

Neben dem schüler*innenorientierten, digitalen Unterricht bemühen sich die Lehrer*innen aber auch, den Schüler*innen Möglichkeiten aufzuzeigen, sich in ihrem neuen Alltag zurechtzufinden. Über die verschiedenen sozialen Medien werden außerdem Tipps an die Schüler*innen zum „Distance Learning“ weitergegeben. Diese wichtigen Hinweise hat sich Prof. Baldia überlegt:

Da wir (auch wir Lehrer*innen) momentan mehr Zeit als sonst vor dem Computer verbringen, darf aber auch der Ausgleich in der Freizeit nicht zu kurz kommen. Während die meisten Schüler*innen zuhause ein Sport-Tagebuch führen, und damit versuchen, immer wieder Bewegung in ihren Alltag einzubauen, haben sich einige Lehrer*innen mit einem von Prof. Frey angebotenen Video-Yogakurs online „getroffen“.

Foto: Martina Koller
Bericht: Carina Fischer